Aufatmen bei den Tennis-Damen des TuS Lübeck 93:

Aufatmen bei den Tennis-Damen des TuS Lübeck 93: Dank eines verdienten 6:3-Heimsieges im Nordliga-Kellerduell gegen den bislang ebenfalls sieg- und punktlosen SV Eintracht Wiefelstede kann der Aufsteiger wieder auf den Klassenerhalt hoffen.

Nach den Einzeln konnte sich die Elf von Teamchef Markus Nagel eine 4:2-Führung herausspielen. Besonders spannend machte es Franziska Heinschke, die den ersten Satz glatt 0:6 verloren hatte. Doch das TuS-Urgestein biss auf die Zähne und gewann den zweiten Satz mit 6:1. Somit musste die Entscheidung im Match-Tiebreak des letzten Satzes fallen. Diesen konnte sie schließlich mit 10:6 für sich entscheiden. Als ihre Gegenspielerin Luisa Auffarth eine Vorhand ins Aus spielte, war die Erleichterung bei Heinschke spürbar.

Die restlichen Punkte holten die ersten beiden Doppel Linn Timmermann/Paula Prehn (6:4, 7:5) und Heinschke/Ann-Christin Allmendinger (2:6, 6:1, 10:6). Nina Krüger und Amira Schulz verloren dagegen ihr Doppel unglücklich mit 6:2, 6:7, 4:10. „Der Sieg war unglaublich wichtig. Hätten wir heute verloren, wäre der Abstieg sicher gewesen. Nun haben wir noch eine realistische Chance, die Klasse zu halten. Auch wenn es hart wird“, sagte „Franzi“ Heinschke.

Zwei Spiele stehen für die Lübecker noch aus: Am 9. Juni beim Bremerhavener TV (13.30 Uhr) und am 24. Juni gegen den VfL Westercelle (11 Uhr).

Volker Giering, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tennisabteilung TuS Lübeck 93

F. Heinschke

 

 

 

 

 

 

 

 

Franziska Heinschke

 

 

 

 


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