DTB-Benchmarking

Den eigenen Verein untersuchen

Das DTB Vereins-Benchmarking bietet den Tennisvereinen die Möglichkeit zur individuellen Selbstanalyse.  So können Stärken und Schwächen des Vereins sichtbar gemacht werden, indem dieser mit umliegenden und ähnlichen Vereinen im Detail verglichen wird.

Das DTB Vereins-Benchmarking besteht aus zwei Analysebausteinen, die aufeinander aufbauen:

 (1)   Quick-Check

Der Quick-Check ist eine Kurz-Analyse der Vereinsdaten im Vergleich mit ähnlichen und umliegenden Vereinen. Er resultiert aus einer automatisierten Analyse der an den Landesverband gemeldeten Vereinsdaten, wie Mitgliederzahlen und deren Altersstruktur oder Anzahl der Mannschaften. Diese werden übersichtlich aufbereitet und mit den Daten von Vereinen in der Umgebung und ähnlich strukturierten Vereinen verglichen. 

(2)   Detail-Analyse

Die Detail- Analyse baut auf den Quick-Check auf und befasst sich im Detail mit Fragestellungen zu folgenden Themenbereichen:

  • Strategie
  • Mitglieder
  • Sportangebot
  • Soziales Angebot & Vereinsleben
  • Personal/Ehrenamt
  • Infrastruktur,
  • Finanzen
  • Marketing & Kommunikation

Zur Vorbereitung können Sie den kompletten Fragebogen zur Detail- Analyse einsehen. Jeder analysierte Verein wird mittels individuell berechneter Kennzahlen mit allen Vereinen sowie mit ähnlich strukturierten Vereinen verglichen. Eine umfassende Auswertung wird dem Ansprechpartner des Vereins per E-Mail kostenlos zur Verfügung gestellt.

Alle wichtigen Details finden Sie noch einmal zusammengefasst im Flyer Vereins- Benchmarking

 

Der Verband unterstützt Sie 

 

Tanja WollgastTanja Wollgast ist im TV SH ihre Ansprechpartnerin für Benchmarking

„Wer mich anruft, bekommt unsere Unterstützung“, sagt Tanja Wollgast vom Sportbüro des TV SH. Gemeint ist in diesem Fall alles, was mit Vereins-Benchmarking zu tun hat. Tanja Wollgast berät Vereinsvertreter, wenn sie ihren eigenen Verein unter die Lupe nehmen wollen. Der erste Schritt zur Selbstanalyse ist der Quick-Check, der unter Nuliga erfolgt. Der 2. Schritt wäre die Detailanalyse.

Letztendlich geht es darum, im Vergleich mit anderen Vereinen, deren Daten gespeichert sind, herauszufinden, wo der eigene Verein steht. „Wo gibt es Schwachstellen, Stärken, wo stehe ich im Breitensport“, so Tanja Wollgast. Wichtig ist natürlich, dass alle in Nuliga gespeicherten Daten aktuell sind. Wer die Detailanalyse macht, bekommt von Tanja Wollgast die Auswertung. 60 Fragen werden zu acht Bereichen aus dem Vereinsleben gestellt.

Danach könnte der dritte Schritt anstehen: Ein Beratungsgespräch vor Ort, mit dem Vereinsvorstand. Vertreter*innen des Tennisverbandes SH kommen nach Terminabsprache „ins Haus“ und gemeinsam sollen dann Schritte für eine gute zukunftsweisende Entwicklung des Vereins diskutiert werden.

Bisher haben 15 Vereine in Schleswig-Holstein das Angebot genutzt (siehe auch Bericht „Den eigenen Verein untersuchen“).

 

eingestellt am 30. Juni 2021 

 


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