News aus dem Verband
Toptalente und ein Davis Cup-Spieler auf der Meldeliste - Eintritt frei
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Marvin Möller hat für Hamburg gemeldet.
Hamburg. Der Deutsche Tennis Bund richtet zum ersten Mal ein Event innerhalb des ITF Pro Circuit aus. Beim DTB Tennis Future presented by Tannenhof schlagen vom 22. bis zum 28. Oktober deutsche und internationale Nachwuchsspieler im Landesleistungszentrum des Hamburger Tennisverbandes, zugleich auch DTB-Stützpunkt, auf. Das Hartplatzturnier ist mit 15.000 US-Dollar dotiert und Teil der deutschlandweiten German Masters Series presented by Tretorn.
Ohne LK-Führerschein läuft nichts
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Kiel. „Wir wollen, dass unsere Turniere auf einem hohen Level organisiert und durchgeführt werden.“ Dies sagte Verbandspräsident Dr. Frank Intert zu den 55 Seminarteilnehmern für einen Leistungsklassen-Führerschein (LK-Führerschein). Nur wenn ab dem kommenden Jahr ein Inhaber eines solchen Führerscheins in der Ausschreibung für ein entsprechendes Turnier steht und dieser während der Veranstaltung anwesend ist, darf ein LK-Turnier durchgeführt werden. Damit möchte der DTB das hohe Niveau sichern. In SH und HH gibt es mittlerweile alljährlich rund 300 LK-Turniere.
Imke Butenop starb mit 73 Jahren
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Die langjährige Sportwartin im Bezirk Ost und erfolgreiche Tennisspielerin Imke Butenop ist in der vergangenen Woche im Alter von 73 Jahren verstorben. Rund 20 Jahre leitete die am 5. Mai 1944 in Wien geborene Grundschullehrerin die sportlichen Geschicke des Bezirks erfolgreich und mit viel Herz.
SH-Mädchen auf Platz 2 – toller Erfolg
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Jugend trainiert für Olympia: Großes Finale in Berlin
Die erfolgreichen Mädchen (v. l.): Nesrin Micik, Anna Bögner, Lena Ludewig, Johanna Brauer, Jana Bögner mit Betreuerin Luisa Bappert und Sportlehrer Volker Husmann. Foto in groß siehe unten.
Stich gibt Ehrenmitgliedschaft zurück
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Sport Bild berichtet:
Michael Stich, Wimbledonsieger von 1991, hat seine Ehrenmitgliedschaft beim Deutschen Tennisbund (DTB) zurückgegeben.
Das erfuhr SPORT BILD aus Verbandskreisen im DTB. Beim DTB geht man davon aus, dass Stich mit dieser Aktion auf seine Ausbootung als Veranstalter des Turniers am Hamburger Rothenbaum reagiert. Der Hauptgrund ist allerdings ein anderer: Stich gab seine Ehrenmitgliedschaft zurück, weil er über die Gesamtsituation im deutschen Tennis in den letzten Jahren enttäuscht ist und seine mehrfach angebotene Unterstützung unbeantwortet blieb.
Mitglieder über Datennutzung informieren
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Kiel. Um keinen Ärger zu bekommen, sollten die Vorstände von Vereinen ihre Mitglieder über das Verwenden von persönlichen Daten informieren. Vereine verfügen über eine vielfältige Datensammlung ihrer Mitglieder: Namen, Geburtstage, Anschriften, E-Mail-Adressen und auch Bankkonten. Alle diese Daten unterstehen dem Persönlichkeitsrecht, welches durch das Datenschutzgesetz gewahrt wird. Ein Vorstand darf also nicht einmal den runden Geburtstag eines Mitgliedes am „schwarze Brett“ veröffentlichen oder während einer Mitgliederversammlung erwähnen.
Preetzer Schüler beim Hanse-Cup
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Die Schüler und Schülerinnen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Preetz erkämpften sich Platz 3 (Foto in groß sie unten) Bremen. Der Hanse Cup 2017 fand turnusgemäß in Bremen statt. Der Hanse Cup ist ein Tennisvergleich von Schulmannschaften aus den Bundesländern Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Es werden je 3 Einzel der Mädchen und Jungen, je 1 Doppel Mädchen und Jungen und 1 Mixed gespielt.
Berlin: Schleswig-Holsteiner im Halbfinale
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Berlin. Erstmalig fand ein „Masters“ in der U11-Turnierserie der Nordverbände in Berlin statt. Beteiligt waren Spieler und Spielerinnen aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Nordwest, Westfalen und Berlin-Brandenburg. Im Vorfeld des Masters-Turniers gab es mehrere Wertungsturniere, bei denen sich die Teilnehmer für Berlin qualifizieren mussten. Aus Schleswig-Holstein konnten sich Mika Petkovic (Wentorfer TC), Mattis Jux (Heikendorfer TC) und Marie Poetzing (Wentorfer TC) sowie Emma Katarina Forgac (TC An der Schirnau) qualifizieren.
Rothenbaum – Stich ist raus. Intert kritisiert Entscheidung
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Dr. Frank Intert kritisiert den Entscheidungsprozess.
Hamburg/Kiel. Der Deutsche Tennis Bund (DTB) hat in der Frage um die Lizenzvergabe für die Ausrichtung des ATP 500er-Turniers am Hamburger Rothenbaum ab 2019 eine richtungsweisende Entscheidung getroffen. Im Rahmen der Präsidiumssitzung in Frankfurt wurde einstimmig entschieden, dass der DTB ab sofort Vertragsverhandlungen mit Peter-Michael Reichel führen wird. Gemäß der Satzung des DTB wurde der Bundesausschuss, der sich aus den Präsidenten der 18 Mitgliedsverbände zusammensetzt, umfassend über die Entscheidungsgründe informiert. Die anschließende satzungsnotwendige Zustimmung des Bundesausschusses ergab ein klares Votum für die Entscheidung des Präsidiums. Scharfe Kritik an der Entscheidung übte SH-Verbandspräsident Dr. Frank Intert gegenüber den Medien (Hamburger Abendblatt):
LMM: Die Kleinen kämpften fair
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Kiel. An den Landesmannschaftsmeisterschaften für die Kleinen beteiligten sich nur zwei Bambina-Mannschaften. Organisator Moritz Zietz zeigte sich angesichts dieser mageren Beteiligung etwas enttäuscht, war aber von den Teilnehmern und deren Einsatz begeistert.
Bezirk Süd gewinnt Mehrkampf der Tennisbezirke U10 in Glinde
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Vertreter aus den Bezirken Ost, West und Süd trafen sich in der Tennishalle des TSV Glinde um den U10-Mehrkampfmeister 2017 zu ermitteln.
15.000 Tennisspieler trainieren für Olympia – SH dabei
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Im Rahmen des Schulsportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ werden auch die Bundessieger in der Sportart Tennis ermittelt
Berlin. Vom 17. bis 21. September 2017 finden die Wettkämpfe im Tennis auf den drei Tennisanlagen des TC Blau-Weiß 1899 Berlin, des Berliner Sport-Clubs und des TC Wilmersdorf statt. Insgesamt 32 Schulmannschaften mit rund 190 Mädchen und Jungen aus dem ganzen Bundesgebiet treten in der Wettkampfklasse III (12 bis 14- jährige Jugendliche) gegeneinander an.
LMM: Viele Absagen
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Glashütte. Die Landesmannschaftsmeisterschaften U18/14/12 standen in diesem Jahr unter keinem guten Stern. So gab es unerwartet zahlreiche Absagen und das Wetter spielte auch nicht mit. „Dieser Wettbewerb ist eine bittere Angelegenheit“, so Turnierleiter Wolfgang Schildknecht. Trotzdem zog er die Meisterschaften souverän durch und ließ bei den beteiligten Kids keine schlechte Stimmung erkennen. Bei den Knaben und Mädchen gewann Henstedt-Ulzburg. Bei den Junioren der TSV Glinde. Bei den Juniorinnen gewann Henstedt-Ulzburg.
Fotos und Ergebnisse siehe unten
Tag des Sports – auch ein Tag des Tennis
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Waren Sie auch auf einem Festival? Nein; dann haben Sie wirklich etwas verpasst. Der Landessportverband hatte die Sportvereine- und Sportverbände in Schleswig-Holstein zu einem vielseitigen in- & outdoor-Sportfestival mit Erfolg aufgerufen, sodass über 150 Sportangebote in Sporthallen, auf Sportplätzen, Bühnen, Straßen, Parkplätzen und Wiesen präsentiert werden konnten.
Herren 55 des THC Neumünster beim DM-Finale
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Hubertus Krahn (v. l.), Stefan Muehlstaedt, Stephen Alger, Michael Kuhl, Alan Rasmussen, Wolfgang Henke, Roul Warmbold, Bernd Schorer. Foto in groß siehe unten.
Graefelfing. Als nur an 4 eingestuftes Team traten die Herren 55 des THC Neumünster zum 5. Mal in Folge bei den Deutschen Tennis-Mannschaftsmeisterschaften M55 in Graefelfing an. Im Halbfinale gegen Essen – an eins gesetzt – lieferten Stephen Alger im Spitzeneinzel, Alan Rasmussen und Bernd Schorer starke Einzelleistungen. Dagegen blieben Roul Warmbold und Stefan Mühlstadt ohne Siegchancen. Michael Kuhl verlor nach einer Abwehr von fünf Matchbällen knapp.
36.000 stimmten ab
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Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der Deutsche Tennis Bund eine Umfrage an sämtliche Mannschafts-, Turnier- und Freizeitspieler in Deutschland gerichtet. Drei Wochen lang waren Junioren und Senioren, Herren und Damen dazu aufgerufen, ihre Meinung zu möglichen Änderungen am Leistungsklassen-System zu äußern. Sollen Doppel künftig stärker gewichtet werden? Ist eine jährliche Aktualisierung der Leistungsklassen noch angemessen oder sollte die Berechnungsfrequenz erhöht werden? Und ist eine unterschiedliche Anwendung der Leistungsklassen in den einzelnen Landesverbänden sinnvoll?