News aus dem Verband
DJHM: Niklas steht zweimal im Finale
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Essen. Der an eins gesetzte Niklas Guttau (NTSV Strand 08) steht bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften in Essen im Finale. Dort trifft er am morgigen Sonntag auf den ungesetzten Benedict Kurz (TC Hirschlanden). Auf dem Weg ins Finale hatte Guttau bis ins Halbfinale leichtes Spiel. Er gab in drei Matches lediglich acht Spiele ab. Im Halbfinale traf Guttau, der auf der DTB-Rangliste auf Platz 2 (U18) hinter Rudolf Molleker vom DTB Talent-Team steht, auf Lars Johann (Tenniszentrum DJK Sulzbachtal). In einem ausgeglichenen Match gewann Niklas Guttau heute mit 7:5, 3:6 und 6:4.
Auch im Doppel steht Niklas Guttau mit seinem Partner Bastian Presuhn (Hildesheimer Tennisclub Rot-Weiß) im Finale. Im Einzel scheiterte Presuhn im Viertelfinale an Benedict Kurz.
Alle Ergebnisse hier:
https://mybigpoint.tennis.de/web/guest/turniersuche?tournamentId=401446
Zwischenstand: Bei DJHM steht Niklas im HF
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Bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften in Essen hat Niklas Guttau (U18) ohne Probleme das Halbfinale erreicht. Lewie Lane und Noel Larwig schieden in der ersten Runde aus. Bon Lou Karstens (U14) steht im Viertelfinale und spielt um den Einzug ins HF. Dagegen sind im Viertelfinale Sean Marcel Saal und Georg Eduard Israelan im Viertelfinale ausgeschieden. Bei den jungen Damen schied Kia Bu (U16) in der ersten Runde aus, Michelle Weinstock und Anna Marie Weißheim (beide U14) verloren jeweils im Achtelfinale.
Alle Ergebnisse hier:
Sportlehrer informiert
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Bernd Jung (r.), Referent für Schultennis, und Landesgeschäftsführer Thomas Chiandone haben wieder Werbung für unseren Tennissport gemacht. Am Sportlehrer-Tag an der Kieler Uni standen die beiden Vertreter des TV S-H an einem Stand und informierten interessierte Besucher, Sportlehrer und Studenten über das Thema „Aufschlag Verein Return Schule“. Viele Lehrer zeigten sich interessiert und nahmen auch die "Aufschlag"-Broschüre mit."
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Der Präsident und die Tennis-Regeln
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Die Teilnehmer des Lehrganges. Schleswig-Holsteins Präsident Dr. Frank Intert war dabei (3. v. l.) mit Referentin Sabine Schulz (l.)
Unser Dachverband, der Deutsche Tennisbund, hat unlängst entschieden, dass ranglistenwirksame Turniere aber auch der hochklassige Wettspielbetrieb in ihrer Durchführung qualitativ hochwertiger sein sollen. Das äußert sich insbesondere darin, dass deutlich mehr lizenzierte Oberschiedsrichter als zuvor Preisgeldturniere und Mannschaftsbegegnungen betreuen müssen. Leider gibt es von ihnen derzeit noch viel zu wenig. Das gilt auch für Schleswig Holstein und Hamburg. Daher bieten beide Verbände gemeinsame Ausbildungsveranstaltungen für C-Schiedsrichter (Stuhlschiedsrichter) und B-Oberschiedsrichter an.
Turnierserie Nord presented by Dunlop - alle Ausschreibungen
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Der Tennisverband Schleswig-Holstein bietet - wie berichtet - eine neue Turnierserie für den Winter an, die vierteilige „Turnierserie Nord presented by Dunlop“.
Hier nun alle Ausschreibungen:
Tennis: eSport gehört dazu
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Der Begriff eSport ist nicht unbekannt. Weitgehend unbekannt ist dagegen noch Tennis-eSport. Das virtuelle Tennis-Turnier ist im Kommen. Bereits im Frühjahr gab es in München parallel zu den BMW Open auf der Anlage des MTTC Iphitos das erste große virtuelle Tennis-Turnier in Deutschland.Auch in Paris, Rom, Brüssel und Madrid fanden derartige Turniere großen Anklang. Die Medienkommission des DTB wird sich während des DTB-Kongresses im November in Mannheim mit dem Thema befassen. Neben Padeltennis und Beachtennis wird Tennis-eSport zur Zukunft des traditionellen Tennissports gehören.
Folge 8 des Videomagazins „Tiebreak“ online
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Folge acht des Videomagazins „Tiebreak“ ist online – wieder einmal mit vielen spannenden Themen aus der Welt des Tennissports. Wir blicken hinter die Kulissen der Athletiktrainerausbildung, begleiten einen Blindentennisworkshop und sprechen mit Werder Bremen-Coach und Tennisfan Florian Kohfeldt über sein liebstes Hobby.
>> Hier geht es zu Folge 8 von „Tiebreak – das Videomagazin des DTB <<
Turnierserie Nord presented by Dunlop startet
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Der Tennisverband Schleswig-Holstein bietet eine neue Turnierserie für den Winter an, die vierteilige „Turnierserie Nord presented by Dunlop“. „Im Winter ist das Angebot für Damen und Herren relativ gering. Daher wollen wir mit der neuen Turnierserie die Hallensaison attraktiver gestalten“, so Vizepräsident Björn Kroll.
Rüpke und Noha Akugue gewinnen Meistertitel
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Hamburg. Der erste Nord-Ost-Deutsche Tennismeister heißt Lukas Rüpke und kommt aus Bremen. Bei den Damen gewann Noma Noha Akugue (Foto - mit Finalistin Juliane Triebe) den Titel, sie lebt in Glinde und ist erst 14 Jahre alt. Noma Noha Akugue zählt zu den größten Nachwuchstalenten im Norden.
Die Nord-Ost-Deutschen Tennismeisterschaften für Damen und Herren sind mit insgesamt 9000 Euro dotiert. Veranstalter ist die Regionalliga Nord-Ost, dazu gehören die Verbände Berlin-Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen-Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt.
Julia feiert 30. Geburtstag
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Mit 5 Jahren begann die Bad Oldesloerin auf der roten Asche aufzuschlagen, und zwar in jenem Club, in dem auch ihre Eltern spielten. Irgendwann fragte sie ihren Vater: „Wie kann ich Tennis-Profi werden?“ „Nach der Schule!“, lautete die Antwort.
Seit 2005 wird Görges in der WTA-Weltrangliste geführt und ist auf Profitour. Sie machte ihren Traum wahr und wurde Tennisprofi. Die höchste Platzierung: 9 (im August 2018). Preisgelder: rund 9 Millionen Dollar..
Am 2. November wurde Julia Görges 30 Jahre jung. Herzlichen Glückwunsch.
NOD-Meisterschaften: Schleswig-Holsteiner sind raus
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Hamburg. Bei den Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften treffen die an eins gesetzte Anna Klasen (TC 1899 Blau-Weiss Berlin) und die ungesetzte Noma Noha Akugue (Marienthaler THC) im Halbfinale aufeinander. Im zweiten Halbfinale stehen die an fünf gesetzte Juliane Triebe (Berliner Sportverein von 1892) und die ungesetzte Santa Strombach (LTTC Rot-Weiss Berlin). Bei den Herren stehen bisher Leonard von Hindte (Der Club an der Alster) und Bastian Presuhn (Hildesheimer Tennisclib Rot-Weiß im Halbfinale. Im zweiten Semifinale stehen Osman Torski (TC Grün-Weiß Nikolasee) und Lukas Rüpke (Club zur Vahr).
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NOD-Meisterschaften: Michelle und Anna-Marie in der 2. Runde
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Hamburg. Bei den Nord-Ost-Deutschen-Meisterschaften haben bei den Damen die Schleswig-Holsteinerinnen Anna-Marie Weißheim und Michelle Weinstock (beide SV Henstedt-Ulzburg) die zweite Runde erreicht. Weißheim gewann gegen Marlen Hacke (TC SCC Berlin) 6:4 und 6:3, Weinstock kam ohne Spiel, da die Gegnerin nicht antrat, in die 2. Runde. Bei den Doppel treten u. a. Leonard von Hindte und Niklas Guttau sowie Lucas Hellfritsch und Lewie Lane, der gestern Abend sein Auftaktmatch im Einzel gegen Jonas Pelle Hartenstein (LTTC Rot-Weiss Berlin) knapp mit 5:7 und 4:6 verlor, an. Bei den Damen-Doppel haben Michelle Weinstock und Anna-Marie Weißheim sowie die Schleswig-Holsteinerin Kim Juliane Auerswald mit Scarlett-Rebecca Alhorn (Spielvereinigung Blankenese) gemeldet.
NOD-Meisterschaft: Noel und Florian im Achtelfinale
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Hamburg. Die erste Runde bei den Nord-Ost-Deutschen-Meisterschaften haben die Herren bis auf Lewie Lane (NTSV Strand 08), der seit 18 Uhr gegen Jonas Pelle Hartenstein (LTTC Rot-Weiss Berlin) spielt, ausgetragen. Von den Schleswig-Holsteinern sind eine Runde weiter: Leonard von Hindte, der mittlerweile für den Club an der Alster spielt, Noel Larwig sowie Florian Barth (beide Suchsdorfer SV).
Schleswig-Holsteiner sind gut erzogen
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Turnierplanung für 2019 und Rückblick auf 2018
Foto: Turnierkoordinator Branko Weber (l.) und Vizepräsident Björn Kroll leiteten die Sitzung mit den Turnierveranstaltern.
Kaltenkirchen. Der Ordnungsgeldkatalog für Turnierveranstalter, die gegen Regeln verstoßen, musste in Schleswig-Holstein – im Gegensatz zu Hamburg – nicht aus der Schublade geholt werden. „Bei uns ist alles gut und fair verlaufen“, sagte Vizepräsident Björn Kroll während einer Veranstaltung mit 26 Ausrichtern von Turnieren, darunter viele LK-Turniere. Turnierkoordinator Branko Weber vom Sportbüro Nord der TV S-H und HH stimmte zu. Dagegen musste anderswo „gelöhnt“ werden, weil beispielsweise ein Oberschiedsrichter für ein Turnier gemeldet wurde, der nicht anwesend war oder weil falsche Bälle benutzt wurden. „Die Schleswig-Holsteiner sind eben gut erzogen“, meinte Björn Kroll mit einem Lächeln und Augenzwinkern.