Lockdown-Serie: Legionellen bekämpfen

20. Fahne Kopie 7Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen fordern den Menschen viel ab. Natürlich gibt es schlimmere Ereignisse, als vorübergehend auf Sport verzichten zu müssen. Wir vertreten als Verband aber nun einmal unseren Tennissport. Daher soll hier in einer "Lockdown-Serie" ein wenig mit Blick in Zukunft Aufmunterndes geschrieben werden. Weitermachen und Neues entwickeln lautet die Devise. 

 

 

Von Legionären und Legionellen

Legionäre kennt man. Fußsoldaten. Fremdenlegionäre kämpfen für alle und gegen jeden, Hauptsache die Kasse stimmt. Ähnlich wie die Legionäre tauchen die Legionellen in Heerscharen auf. Sie lieben die warme Luft, wie einst die Legionäre den Wüstenduft Nordafrikas.

Legionellen sind unangenehme Erreger und besetzen ungefragt das Haus. Besonders dann, wenn niemand über einen längeren Zeitraum anzutreffen ist. Sie kommen gerne dort her, wo andere nicht reinpassen. Sie sorgen für Unwohlsein und auch mehr. Deshalb muss man sie gerade in Coronazeiten nicht vordringen lassen und früh bekämpfen.

Wer heiße Temperaturen liebt, scheut kaltes Wasser. Also dann: Wasser Marsch! Ab in die Leitungen und der Rückzug der Eindringlinge ist gewiss. Die Verteidigungsstrategie  H2O ist unschlagbar und schützt vor der Legionärskrankheit.

Also, nicht vergessen: Immer mal wieder Wasser Marsch in den geschlossenen Sportanlagen.

 


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