Lockdown-Serie: Die Kondition schwindet dahin 

16 Fahne Kopie 3Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen fordern den Menschen viel ab. Natürlich gibt es schlimmere Ereignisse, als vorübergehend auf Sport verzichten zu müssen. Wir vertreten als Verband aber nun einmal unseren Tennissport. Daher soll hier in einer "Lockdown-Serie" ein wenig mit Blick in Zukunft Aufmunterndes geschrieben werden. Weitermachen und Neues entwickeln lautet die Devise. 

 

 

In der Tennispause Sport treiben

Irgendwann merkt es ein jeder: Die Kondition und Fitness in Corona-Zeiten lässt nach. Wer immer sportlich aktiv war, der vermisst angesichts geschlossener Tennishallen seine körperliche Betätigung – sowohl physisch als auch psychisch. Viele Menschen machen ihre erste sportliche Erfahrung im Kindesalter und bleiben bis ins hohe Alter beim Sport. Sie haben eine Sportpause von fast zwei Monaten oder mehr oft noch nicht erlebt. Ersatz muss her, eingebaut ins Alltagsgeschehen, immer wiederkehrend, sonst bringt es nichts. Täglich zehn Kilometer gehen ist gut – frische Luft, konditionsmäßig und befreit auch den Kopf. Wer diese Zeit nicht hat, kann viele Tipps für Home-Training im Netz finden, z. B. hier

https://fitzuhause.net/fitness-zuhause/

 


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