French-Open-Doppelsieger Kevin Krawietz im Gespräch 

Der Deutsche Tennis Bund bietet seinen Profis Matchpraxis im Turnierbetrieb - in Neuss dürfen sogar die ersten hundert Zuschauer auf die Tribünen.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute darüber:  https://sz.de/1.4930905

Weitere Berichte zum Turnier siehe auf dieser Homepage. Aus SH sind dabei: Mona Barthel und Niklas Guttau 

 

 

Kevin Krawietz spielte auch bereits in Schleswig-Holstein. 2016 schlug er beim Future Nord in Kaltenkirchen auf (Foto)

Kevin Krawietz

Damals hieß es über das Halbfinale: 

Im zweiten Herren-Halbfinale spielte sich ein wahrer Tenniskrimi ab. 3 Stunden und acht Minuten kämpften der an zwei gesetzte Kevin Krawietz (TC Großhesselohe, 428) und Gregoire Jacq um jeden Punkt. Und da stellte ein Zuschauer die rhetorische Frage: „Sind wir hier bei der Wimbledon-Quali oder in Kaltenkirchen?“ Krawietz und Jacq hatten quasi das Finale vorgezogen. Die Ballwechsel waren entgegen den meisten Matches nicht von einem Grundlinienspiel geprägt. Vielmehr nutzten beide Spieler nach einer guten Vorbereitung ihre Chance am Netz oder mit einem Stoppball. So setzten sie sich gegenseitig unter Druck und bekamen immer wieder den Applaus von rund 200 Zuschauern. Der erste Satz ging mit 7:5 an Jacq, der zweite Satz mit 6:4 an Krawietz und der dritte Satz wiederum mit 7:5 an Jacq. Beide Spieler sind auf der internationalen Tennisbühne unterwegs. Für die Kenner des neuntägigen Turniers war es das beste und abwechslungsreichste Match.

 

 


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