Schultennis ist vielfältig

Es vermittelt Kindern frühzeitig den Spaß am Tennis, ermöglicht Vereinen eine neue Form der Mitgliedergewinnung und bietet Schulen eine attraktive Erweiterung ihres sportlichen Angebots. 

 

Wie funktioniert Tennis in der Schule?

Der Schulsport in Deutschland beruht im Wesentlichen auf zwei Säulen: Dem regulären Sportunterricht und dem außerunterrichtlichen Schulsport, z.B. im Rahmen von Ganztagsangeboten. Vor allem in diesem zweiten Bereich liegen viele Chancen für Tennisvereine, aber eben auch für die Schulen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Kooperationen zwischen beiden aussehen können.

  • Schnuppertag: Tennisvereine können in der Schule oder auf der Vereinsanlage ihre Sportart vorstellen.
  • Arbeitsgemeinschaften (Schul-AGs): Hier werden die Kinder über einen längeren Zeitraum regelmäßig vom Verein betreut. Das tennisspezifische Angebot kann breitensportlich oder leistungssportlich orientiert sein.
  • Jugend trainiert für Olympia: Schulen machen sich das Wissen der Tennistrainer aus dem Verein zunutze, um ihre Teams bestmöglich auf den Schulsportwettbewerb vorzubereiten. In einigen Bundesländern ist der JTFO-Wettbewerb sogar in die LK-Berechnung integriert.

 

 

 


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