Auf der Jahresversammlung beim TC Glashütte konnte der Kassenwart über die gute Finanzlage berichten. Der Jugendwart berichtete über die seit Jahren landesweit intensivste Turnierdurchführung und Teilnehmer an Turnieren (9 und ca. 300).

 

Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder gewählt. Für weitere drei Jahre sind das: Karl-Heinz Lübke (Vorsitzender), Karl- Hermann Hussmann (2. Vorsitzender), Helmut Renger (Kassenwart), Björn Kroll (Jugendwart), Angelika Hussmann (Schriftführerin).

Leider musste die bisherige Sportwartin aus persönlichen Gründen kurzfristig ihr Amt zur Verfügung stellen. Für diese Position konnte kein Nachfolger gefunden werden. Der Vorstand wird versuchen, dieses Amt kommissarisch zu besetzen. Drei Jahre beträgt die Amtszeit des Vorstandes. So sieht es die im letzten Jahr beschlossene Satzungsänderung vor. Ebenso beinhaltet die neue Satzung die Verpflichtung der Mitgliedsvereine, immer eine aktuelle eMail-Adresse dem KTV mitzuteilen. Sämtliche Korrespondenz, das sieht die neue Satzungsregelung vor, wird elektronisch geführt. Insbesondere ist das für die Ankündigung von Abbuchungen der Mitgliedsbeiträge und Turniergebühren erforderlich. Leider wird die Meldung von Änderungen von sehr vielen Vereinen nicht beachtet.

Auch der vom KTV beschäftigte BfD`ler hat Anfang April vorzeitig seinen Dienst quittiert. Sportwartin und BfD`ler hatten den Auftrag, die diesjährigen Kreismeisterschaften (Ende August) beim TC Glashütte vorzubereiten. Wegen der fortgeschrittenen Zeit sieht sich der KTV-Vorstand ohne Unterstützung aus den Mitgliedsvereinen nicht in der Lage, die Kreismeisterschaften durchzuführen.

In den nächsten Monaten wird sich der KTV-Vorstand um Nachfolger bemühen. Wegen der Mehrfachbelastung durch Ämter in verschiedenen Gremien und aus Altersgründen ist eine Neubesetzung des Vorstandes notwendig. Zusätzlich wird über eine Neuorganisation nachgedacht, durch die der Aufwand für die ehrenamtliche Arbeit reduziert werden kann.

Der Vorsitzende erklärte: "Sollte das nicht gelingen, wäre das das Ende des KTV SePi. Die selben Probleme hatte bereits der KTV Pinneberg. Durch die Fusion mit dem KTV Segeberg konnte der Schaden für die Jugendarbeit abgewendet werden. Öffentliche Zuschüsse in Höhe von rund 10.000€ würden dann für die Jugendarbeit dem Tennissport unwiederbringlich nicht mehr zur Verfügung stehen. Turniere auf Kreisebene wären dann für die Kinder und Jugendlichen ebenfalls Geschichte."

Mit diesen kritischen Worten verband der Vorsitzende seinen Dank an die Kreissportverbände für die sehr gute Zusammenarbeit und die finanzielle Unterstützung. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die genannte Perspektive als Weckruf wahrgenommen wird und sich ausreichend Personen für die Vorstandsämter des KTV SePi zur Verfügung stellen.

 


Unsere Premium-Partner

 

Dunlop

KSwiss.jpg

Slinger Logo Black


 arag_logo.png

 

 

 Generali