1927 bis 1959

















































































1947: Der 1. Präsident nach dem 2. Weltkrieg: Kurt Darius. Er war Mitbegründer des Verbandes nach dem Weltkrieg.
1947: Kurt Darius (vorne l.), Präsident/Vorsitzender von 1947 bis 1949, sitzt neben “Tennis-Baron” Gottfried Freiherr von Cramm
1948: Eine Bundesversammlung
1956: So wurden Landesmeisterschaften festgehalten.
1956: Landesmeisterschaften - Der Sport dient nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und der charakterlichen Erziehung . . .
1956: Landesmeisterschaften - Turnierbälle kann man käuflich erwerben
1956: Landesmeisterschaften - Turnierordnung. Sämtliche Spieler sind auf Ersuchen verpflichtet, auch Schiedsrichterposten zu übernehmen.
1956: Landesmeisterschaften - Rode gewinnt
1956: Landesmeisterschaften - Wanderpreis Otto Rostock
1956: Landesmeisterschaften - Herren Doppel
1956: Landesmeisterschaften - Es gab noch Fräuleins
1956: Landesmeisterschaften - Flensburger Schiffsbaugesellschaft stiftet Ehrenpreis
1956: Das alte Clubhaus des LTC Elmshorn. Davor Claus Regenfuß, Karin Fahrenkrug und Hans Steffen
1943: Armin Schütz (stehend) in Schneidemühl Pommern - hier begann die Tenniskarriere, die sich nach dem 2. Weltkrieg in SH fortsetzte
1948: 1. Herren des Flensburger TC, Dr. Schwarz, Walter Redlefsen, Peter Dree, Kai Bräundle-Schmidt, Lutz von Wangenheim, Armin Schütz und Otto Weide
1949: Landesmeister des Flensburger TC mit dem Vorsitzenden Otto Weide.
1957: Teilnehmerkarte für eine Turnier in der DDR
1959: Landesmeister im Herren-Doppel Armin Schütz (l.) und Hans Lehmann, Elmshorn
1933: Zeitungsbericht über eine Tennisrangliste.
1948 bis 1959: Auflistung der Meister im Lande.
Eine Bespannungsmaschine aus dem 19. Jahrhundert
Eine Tennisausrüstung aus den 1920er Jahren
Das Davis-Cup-Team aus dem Jahre 1935 mit dem schleswig-holsteinischen Spieler Kay Lund.
zu sehen von links: Hans Denker, Kay Lund Gottfried von Cramm und Heinrich Henkel.
Er gehörte zu den Mitbegründern des Tennisverbandes 1927: Dr. Emil Emmerich, der auch der erste 1. Vorsitzende des Verbandes wurde.
1932: Eine Zeichnung vom damaligen 1. Vorsitzenden des Tennisverbandes Schleswig-Holstein Dr. Emil Emmerich
Tennisspieler im Jahre 1928
Spieler und Spielerinnen aufgenommen 1931.
1934: Gemütliche Runde nach den Spielen.
So trat man in den 1930er Jahren auch an.
1948: Die ersten Landesmeisterschaften nach dem 2. Weltkrieg (1939 bis 1945) finden in Flensburg statt.
Hier die Sieger:
1949: Die Landesmeister
1950: Die Landesmeister
1951: Die Landemeister
1952: Die Landemeister
1953: Die Landesmeister
1954: die Landesmeister
1955: Die Landesmeister
1956: Die Landesmeister
1957: Die Landesmeister
1958: Die Landesmeister
1959: Die Landesmeister
1948: Flensburger Tennisanlage. Hier fanden 1948 erstmalig nach dem 2.Weltkrieg (1939 bis 1945) Landesmeisterschaften statt.
1955: Bei den "Internationalen Deutschen Tennismeisterschaften" in Hamburg unterlag das schleswig-holsteinische Mixed Lotte Tidow/Peter Rode nur ganz knapp mit 8:6, 4:6 und 4:6 gegen die berühmte französische Paarung Seghers/Borotra.
Das Foto zeigt die Elmshornerin Lotte Tidow mit dem Kavalier des internationalen Tennis,
dem Franzosen Borotra, am Hamburger Rothenbaum.
1957: Landesmannschaftsmeisrterinnen, LTC Elmshorn. Auf dem Foto: Die Damenmannschaft des LTC Elmshorn (v. li.): Gertrud Oesting, Ingrid Sarnau, Lotte Tidow, Frau Jordan, Mannschaftsbetreuer Otto Rostock, Frau Reimann, Marita Tagemann und Lony Röpcke.
1957: Landesmannschaftsmeister LBV Phönix. Hier ein Teil der Mannschaftsmeister (v. li.): Schmehl,"Kuddel"
Jahnke, Karl Potlitz, Peter Rode, Dieter Becker u. Hans-Ludwig Reimer.
1935: Die 1. Herrenmannschaft der Tennisgesellschaft Düsternbrook (in Kiel) mit Davis Cup-Spieler Kay Lund (v. l.), Harry Gottschewski, Hermann Virch (Präsident des Tennisverbandes SH von 1949 bis 1960) und Fritz Schlumbohm.
1955: Frau Tidow, eine gebürtige Glückstädterin, die zweimal deutsche Jugendmeisterin wurde, bei den Internationalen in Hamburg, sie trat mit Rode im Mixed an, im Bild mit dem berühmten Borotra
Bei den "Internationalen Deutschen Tennismeisterschaften" unterlag das Mixed Lotte Tidow/Peter Rode nur ganz knapp mit 8:6, 4:6 und 4:6 gegen die berühmte französische Paarung Seghers/Borotra.
1955: Das neue Clubhaus der Kieler TG Düsternbrook.
1955: ERfolgreiche Spieler der TG Ravensberg. Oben: Lorenz. Unten: Dr. Maßmann und Heinz Eckert
1955: In Eigenarbeit baut man in Heide vier neue Plätze.
1955: Viele Zuschauer bei einem Turnier des LTC Elmshorn
1956: In der ersten Ausgabe des offiziellen Tennisorgans "Schleswig-Holsteinisches Tennisblatt" in nichtganz so ernst gemeinte Anzeige.
1955: Landesmeister Peter Rode, der auch die Herren-Rangliste des Landes anführt.
1955: Die Rangliste
1956: Im Mai 1956 erscheint die erste Ausgabe eines "amtlichen Organs des Landesverbandes" mit einem Rückblick auf das Jahr 1955.
1933: Vorsitzender der Tennisgesellschaft Düsternbrook wird Johan Anton Reese, Rechtsanwalt. Er löst Dr. Emil Emmerich ab. Emmerich war auch der Mitbegründer des Tennisverbandes Schleswig-Holstein 1927.
1949: Landesmeisterschaften in Flensburg. Vorne: Lotte Tidow (Elmshorn) und Dr. Pernecker (ebenfalls Elmshorn, wohnhaft in Glückstadt).
1950: Lotte Tidow aus Glückstadt spielte ab 1949 über Jahrzehnte für den LTC Elmshorn. 1952 wurde sie auf der deutschen Rangliste an 8 notiert.
1950er Jahre (Wohl Ende der 50er). Die Elmshorner Senioren Hans Lehmann, Günter Weissenborn, Benno Neumann, Bruno Jess, Martin Röpcke und Dr. Oskar Petersen wurden 3mal Landesmannschaftsmeister der Senioren.
Anfang der 1950er Jahre: Die mehrfachen Landesmeister und Turniersieger Hans Lehmann und Gertrud Oesting, beide LTC Elmshorn.
1950er Jahre: Der Elmshorner Unternehmer Otto Rostock. Er war nach dem 2. Weltkrieg bis weit in die 1960er Jahre für den Landesverband in unterschiedlichen Positionen aktiv.
Anfang der 1950er Jahre: Hermann Virch gehört zu jenen Mitgliedern der TG Düsternbrook in Kiel, die den Verein nach dem 2. Weltkrieg mit aufbauten. Er wurde erster Nachkriegsvorsitzender der TG, später wurde er auch Präsident des Tennisverbandes Schleswig-Holstein.
1939: Ein Nazi-Dokument
1956: Die Landesmeisterinnen (TG Düsternbrook): Vera Endell, Ruth Gäde, Rita Koberger, Renate Virch und Ilse Gäde (v. l.)
1898: Justizrat Julius Schirren gründet die Tennisgesellschaft Düsternbrook in Kiel.
1932: Die Rangliste
1934: Dunlop-Werbung in der Tennis- und Golfzeitung
1934: Ein Titel der Tennis- und Golfzeitung des Deutschen Reiches.
1939: Jetzt gibt es eine eigenständige Tenniszeitung im Deutschen Reich.
1939: Im Krieg gibt es auch Meisterschaften der Hitler-Jugend.
1941: Im Gau Nordmark finden Meisterschaften statt.
1949 bis 2000, die Mitgliederzahlen im Tennisverband SH
1950: Meisterschaften Teil 1 des Textes
1950: Meisterschaften Teil 2 des Textes
1950: Meisterschaften Teil 3 des Textes
1950: Er wurde überraschend Landesmeister: Egon Rolke, Bad Oldesloe
1952: Die Mitgliederverbände mit ihren Mitgliederzahlen im DTB
1954: Die Rangliste SH der Damen und Herren
1928: Klubwettkampf in Westerland: Uhlenhorster Klipper gegen TG Düsternbrook (Kiel): 13:11. Dazu heißt es: Der Kampf zeigte, dass sich die Kieler im letzten Jahre ganz wesentlich gebessert haben und das schleswig-holsteinische Tennis infolge der eifrigen Förderung des Tennisverbandes Schleswig-Holstein immer mehr eine beachtenswerte Stellung im deutschen Tennisleben einnimmt.
1928: Die Mannschaft von Düsternbrook
Der Kieler Kay Lund wird 1928 deutscher Juniorenmeister